Werte Damen und Herren,

ich habe auf der Webseite der Katholischen Kirche gelesen, dass in München auf
einer europäischen Rabbinerkonferenz für Religionsfreiheit geworben wird.

Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt, hatte bereits in seiner Eröffnungsrede die
Europäische Union dazu aufgerufen, nicht bei der Bekämpfung des Antisemitismus
stehen zu bleiben. Es müsse die Religionsfreiheit garantiert werden, um eine
jüdische Zukunft sicherzustellen.
(Zitatende von domradio.de)

Auf mich wirkt das befremdlich.

Da würde ich  den Rabbinern mal empfehlen den Koran zu lesen.
Im Koran werden viele Lügen über Juden erzählt.
Im Koran wird zum Kampf gegen die Juden aufgerufen.

Im Koran wird zum Kampf gegen alle Menschen aufgerufen die nicht zu Allah beten.

Ich denke Religionsfreiheit sollte Grenzen kennen und beim Aufruf zum Völkermord
durch Moslems, deren Propheten und Gott ist für mich das Ende der Religionsfreiheit
erreicht.

Juden beten zu Jahwe,
Christen beten zu Jahwe und Jesus,

Moslems beten zu Allah.

Angeblich sollen einige moderne Juden glauben, dass alle Menschen zu einem Gott
beten, dass sehen jedoch die Christen anders und der Gott der Juden hat auch einen
anderen Namen als der Gott der Moslems der die Juden töten lassen möchte.

Im Koran steht In der 2. Sure 216/217:
Der Kampf ist euch befohlen, auch wenn er euch missfallt; aber es ist wohl
möglich, dass euch etwas missfallt, was gut für euch ist; und es ist wohl möglich,
dass euch etwas gefallt, was für euch übel ist. Allah weiß, ihr aber wisset nicht.

In Sure 5, 51 steht:
O die ihr glaubt, nehmt nicht die Juden und die Christen zu Schutzherrn (Freunden, Vertrauten)!
Sie sind einer des anderen Schutzherren. Und wer von euch sie zu Schutzherren nimmt, der gehört zu ihnen.
Gewiß, Allah leitet das ungerechte Volk nicht recht.

/* Kommentar: Das Volk der Juden wird als ungerecht diffamiert und die Juden
/* werden auch in weiteren Suren als ungerechtes Volk diffamiert.
/* Alle Moslems lernen von Klein an, viele Lügen über die Juden (und CHristen).

In Suhre 9 steht:
29. Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag
glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben,
und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift
gegeben wurde -, bis sie den Tribut‘ aus der Hand (gizya) entrichten und
gefügig sind (sich unterwerfen)!

30. Die Juden sagen: „Esra ist Allahs Sohn“, und die Christen sagen: „Christus ist
    Allahs Sohn.“ Das sind ihre Worte aus ihren (eigenen) Mündern.
    Sie führen ähnliche Worte wie diejenigen, die zuvor ungläubig waren. Allah
    bekämpfe sie! Wie sie sich (doch) abwendig machen lassen!
    
    /* Wieder werden die Moslems dazu aufgerufen, die Juden zu bekämpfen.
    /* Religionsfreiheit für Moslems dürfte bald das Ende für das Judentum sein.
    
    Vielleicht könnten die Rabbiner und Oberrabbiner doch eher dafür eintreten, dass es
    auch bei der Religionsfreiheit wie bei der Meinungsfreiheit Grenzen gibt, wenn es
    um Aufruf zum Mord an anderen Menschen geht?
    
    Vielleicht wären in dem vorliegenden Fall sogar alle Religionen froh, deren Anhänger (Mitglieder) nicht zu Allah beten?
    
    Einiges mehr über Religion finden Sie auf der Webseite www.highway56.net
    bitte lesen auch Sie als Juden sich ruhig mal etwas über den christlichen Glauben
    durch, es wird Ihnen nicht Schaden.
    
    Mit freundlichen Grüßen
    
    Kai Oettmeier