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Multikulti-Europa – Vorhof zur Hölle ???
In den USA leben wesentlich mehr Menschen schwarzer Hautfarbe als in Mexiko oder in Kanada.
Es gibt also scheinbar Staaten wo die Schwarzen entweder nicht leben wollen oder wo man sie in zu großer Anzahl nicht haben möchte. Die USA als Multikulturelle Gesellschaft bietet unendlich viele negative Spitzenpositionen von Analphabetismus bis zu den meisten Drogentoten. Die USA sollte und kann also nicht das Vorbild für andere Länder sein, da dort zu viele Dinge negativ sind.
Die USA hat glaube ich auch die meisten Militäroperationen nach dem zweiten Weltkrieg durchgeführt. Manchmal kann man an den Texten von Sängern deren reale Gedanken zu der Gesellschaft in der sie leben erfahren.
Zum Beispiel der Sänger Billy Idol singt einen Song mit dem Titel „Devils Playground“ und sieht unsere Erde und auch sein Heimatland USA als jenes an. Ein wenig Gesellschaftskritik hat noch nie geschadet.
In Deutschland haben wir in Berlin und Nürnberg den Radiosender starFM, welcher auf seiner Webseite ebenso „Music from Hell“ im Angebot hat. Wenn scheinbar doch recht viele Menschen sowhl in den USA als auch in Europa die Gesellschaft in der wir leben kritisch betrachten und viele Dinge negativ finden, dann ist die momentane Gesellschaft vielleicht wahrhaftig nicht das Gute schlechthin.
Es gibt auch in Deutschland viele Menschen mit Migrationshintergrund, die ihre Gastgeber-Staaten gerne kritisieren. Bei jenen muss man natürlich fragen, warum kommen sie dann nach Europa bzw. Deutschland wenn ihnen alles mögliche mißfällt.
Die Muslime in Europa sind in mehrere Gruppen unterteilt
a) in Menschen die aus Gründen der politischen Verfolgung im Heimatland in Europa Zuflucht gefunden haben, jene sind meist relativ modern im Denken.
b) Wanderarbeiter, die offizielle als Wirtschafts- und Armutsflüchtlinge zählen. Jene sind unterteilt in die Gruppe die gerne in Europa leben weil hier nicht die streng religiösen Regeln des islamischen Staates oder Saudi-Arabiens gelten und dann gibt es leider auch in Europa die religiösen Fanatiker, die am liebsten Homosexuelle zu Tode steinigen würden, so wie es in einigen arabischen Staaten praktiziert wird.
Die Moslems als Bevölkerungsgruppe bringen somit die meisten Probleme mit nach Europa, es sei denn sie sind modern im Denken. Ein Staat wie dei Türkei war in den 1970er Jahren moderner ausgerichtet als dies heute der Fall ist. Nach meinen Informationen gab es damals noch ein Kopftuch Verbot in öffentlichen Gebäuden und auch in Ägypten waren die Menschen in den 1970er Jahren noch moderner als aktuell. Leider bewegen sich zu viele muslime Staaten wieder zurück in Richtung tiefstest Mittelalter. Das finde ich nicht gut.
Scheinbar hat vielfach der Handel und der Kontakt mit Menschen aus den sozialistischen Ostblockstaaten einen positiven Einfluss auf die muslimen Gesellschaften gehabt.
Jedoch auch Mustafa Kemal Atatürk hat sicherlich mit dazu beigetragen, dass die Türkei eine positive modernere Lebensweise propagierte und es gab in den 1920er Jahren in der Türkei auch Vereine feministischer Frauen die sich für die Rechte der Frau einsetzten. Da war damals straffrei möglich in der Türkei. In Staaten wie dem Iran werden feministische Frauen Vereine die sich dafür einsetzen das Frauen auch ohne Kopftuch auf die Straße gehen dürfen, jene werden religiös verfolgt und landen häufig im Gefängnis.
Auch in Saudi-Arabien gibt es Diskotheken nach westlichem Vorbild auf privaten Gelände und die jungen Muslime beiderlei Geschlechts die sich dort treffen, sind dauch der permanenten Bedrohung durch die Polizei und Sittenwächter unterworfen. Auch jenen droht ein Gefängnisaufenthalt wenn sie sich erwischen lassen.
Es gibt scheinbar in allen muslimen Staaten Menschen die den westlichen Lebensstil auch in ihren Heimatländern führen wollen, jedoch da es in den muslimen Staaten vielfach eine Staatsreligion gibt, sind jene Menschen leider der Verfolgung ausgesetzt.
Es wäre jedoch schön und begrüßenswert, wenn die Menschen auch in den muslimen Staaten alle Menschenrechte des 21. Jahrhunderts zugesprochen bekommen würden, ohne Kleiderzwangsvorschriften durch Religionsgelehrte.
Die Menschenrechte für Muslime sind in den 27 Staaten der arabischen Liga quasi nicht vorhanden. Muslime die den Glauben an ihren Gott verloren haben und zum Atheismus neigen dürfen dies nicht offen zugeben.
Muslime die die Meinung vertreten das Jesus der bessere Gott ist bekommen in den arabischen Staaten und teilweise auch in Europa Probleme mit ihren Mitmenschen. Hier ist leider fast die internationale Menschengesellschaft dazu aufgerufen den Moslems mehr Freiheitsrechte sicherzustellen. Auch Moslems sollten jederzeit das Recht haben ihre Religion aufzugeben ohen Repressionen befürchten zu müssen. Die meisten Muslime werden ohnehin im Kindesalter durch ihre Eltern dazu gezwungen der Religionsgruppe der Muselmanen beizutreten.
Muslime haben eigentlich null Menschenrechte ohne sich dessen bewußt zu sein. Sie verteidigen vielfach auch noch die Drangsalierung durch sogenannte Religionsgelehrte die Ihnen selbst und ihren Verwandten nur Schaden zufügen.
Bei den Christen ist es heutzutage – egal wo lebend – jedenfalls nicht mehr üblich Homosexuelle zu Tode zu steinigen, auch wenn dies als Forderung in der Bibel vorhanden ist. Somit sind die Christen weltweit nicht als religiöse Fundamentalisten oder Extremisten anzusehen, jedoch die Moslems die aus religiösen Gründen, die Werte der Moderne ablehnen wirken nicht so als ob sie im 21. Jahrhundert angekommen sind.
Die mißliche Lage der Menschenrechta auch für Frauen und oder fremdreligiöse Minderheiten in den arabischen Staaten hat leider auch negative Auswirkungen auf das Leben der Muselmanen in Europa, welche sich einbilden, dass deren Sitten und Bräuche aus dem Mittelalter in Europa gern gesehen sind. Wenn es den Frauen im den muslimen Staaten besser ginge und jene leben dürften wie sie wollen, ohne Kopftuch auf die Straße gehen, Diskotheken besuchen und allgemein mehr Freiheitsrechte für jene, so dass nicht die Brüder bestimmen wie die Frauen leben dürfen und wenn es zusätzlich noch mehr Menschenrechte für die Christen in den Staaten der arabischen Liga gäbe, dann hätte dies auch positive Auswirkungen auf das Leben in Europa, wo die Moslems sich letztenendes auch modernerem Handeln hingeben könnten ohne geächtet zu werden-