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Sind Christen Juden (?) und sonstige Themen

Die Bibel / Die 10 Gebote / sonstige Themen

Bitte bedenken Sie, dass alles was Sie nachfolgend lesen können unter Religionsfreiheit läuft …

Vorwort


Es wäre schön, wenn die Christen und Juden etwas mehr über den christlichen Glauben wissen würden. Jesus ist der König der Juden und Hirte für das Volk Israel. Somit müssen sich alle Christen als Juden und als Teil des Volkes Israel fühlen, denn Christen beten nicht zu einer Gottheit die nicht für sie zuständig ist. Dies wird auch in den Römerbriefen durch Paulus nochmals bekräftigt, bzw. ergänzt.

Für die Juden hier auf Erden heißt dies, dass sie von heut auf morgen zirka eine Milliarde neue christliche Juden in ihren Reihen begrüßen dürfen. Somit sind auch Christen ein Teil des Volkes Israel.

Im 5ten Buch Moses, Kapitel 24 Satz 16 steht null Erbschuld, null Kollektivschuld, ich zitiere:
Eltern sollen nicht für die Verbrechen ihrer Kinder
hingerichtet werden und Kinder nicht für die Schuld
ihrer Eltern.
Jeder soll nur für seine eigene Sünde bestraft werden.
(Zitatende)

Und bei Hesekiel Kapitel 18 Satz 18 und folgende steht, null Erbschuld, null Kollektivschuld, ich zitiere:
Sein Vater aber hat andere erpresst und beraubt.
Dem ganzen Volk war er ein schlechtes Vorbild.
Darum muss er wegen seiner Schuld sterben!
Ihr aber fragt: ›Warum soll nicht auch der Sohn für
die Schuld seines Vaters bestraft werden?‹, und ich
antworte euch:
Weil er für Recht und Gerechtigkeit eingetreten ist!
Er hat auf alle meine Gebote geachtet und sie befolgt,
darum wird er am Leben bleiben.
Nur wer sündigt, muss sterben. Ein Sohn soll nicht für
die Schuld seines Vaters zur Rechenschaft gezogen
werden und ein Vater nicht für die Schuld seines Sohnes.
(Zitatende)

Die Juden die heute hier auf Erden leben werden also weltweit den Christen, deren Großeltern und Urgroßeltern Generationen vergeben müssen, weil Euer Gott zu dem ihr betet dies von Euch erwartet. Ihr sollt keine kollektive Selbstbefriedigung betreiben in dem ihr vermeintlichen Gegnern Straftaten vorwerft die deren Großeltern oder Urgroßeltern etc. begangen haben sollen, sondern für Euch Juden und Christen gilt das ihr nach den Geboten Eures Gottes leben sollt und ihr sollt nun auch als Juden den Kindern von Mördern gegenüber nicht nachtragend sein. 
Auch in den sogenannten Römerbriefen des Paulus steht in Kapitel 3, Satz 29 bis 31 nochmals bekräftigt, dass der Gottvater von Jesus der Gott der Juden ist zu welchem jene beten. Ich zitiere:
Oder ist Gott allein der Gott der Juden? Ist er nicht auch der Gott der Heiden? Ja gewiss, auch der Heiden. Denn es ist der eine Gott, der gerecht macht die Juden aus dem Glauben und die Heiden durch den Glauben. Wie? Heben wir das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Sondern wir richten das Gesetz auf.
(Zitatende)

Eigentlich gab es damals sogenannte Heidenchristen und Judenchristen, je nachdem von welchem Glauben die Menschen zum Christentum wechselten und nun sind die Christen, christliche Juden und Teil des Volks Israel, dank Jesus dem König der Juden und Hirten für das Volk Israel. Aus Platzmangel können die (christlichen) Juden leider nicht alle in Israel leben. Die Nachbarstaaten sind einfach nicht kompromissfähig den Juden noch viel mehr Land zur Verfügung stellen zu wollen.

Die Christen haben von Anfang an auch Juden abgeworben und haben erst einen Stamm der Juden abgeworben und heute haben sie mindestens zwei bis drei Stämme der Juden abgeworben. Somit sind die Christen ein Teil des jüdischen Volkes. 

In den 10 Geboten steht unter anderem: Du sollst nicht töten, und zwar im zweiten und fünften Buch Moses und in der Bibel kommt anschließend das Buch Joshua in welchem unter anderem beschrieben wird wie die Juden vom Stamm Benjamins im Norden Palästinas Land eroberten.

Auch im Buch Exodus (2. Buch Moses) steht im Kapitel 20 ab Satz 2 die 10 Gebote und im nachfolgenden 25 Kapitel steht der Bau der Bundeslade beschrieben, wie die Juden Stadt um Stadt erobern sollen und die Menschen vertreiben oder töten sollten.

Gott (Der Name Gottes wird abgekürzt in lateinischen Buchstaben als JHWH dargestellt, bzw. als Tetragramm bezeichnet. Leider war es zu Zeiten von Moses nicht üblich die Vokale in Worten mitzuschreiben und so streiten die Gelehrten heute darüber wie der Name Gottes ausgesprochen werden solle. Da frühe vermeintlich Gelehrte Rabis und Päpste die Worte Gottes als ihren persönlichen Schatz ansahen, den sie vor der Welt geheim halten mussten. Nur deshalb kamen sie auf die Idee das Gebot, Du sollst den Namen Deines Gottes nicht unnötig aussprechen, so zu deuten das sie den Namen Gottes aus der Bibel bzw. Torah komplett verbannten.
Die römisch katholische Kirche deutet den Namen Gottes mit Jahwe, zumindest in der Bibel vom Herder Verlag, Ausgabe 2009. 

Wenn die Juden und die Christen den Namen ihres gemeinsamen Gottes nicht vergessen hätten, wäre Ihnen früher aufgefallen das sie zu ein und demselben Gott beten und das es möglicher Weise deswegen keine allzu großen Differenzen zwischen Juden und Christen geben sollte.

Im 2. Buch Moses, Kapitel 23, Satz 23 oder 24 steht:
„… so sollst du ihre Götter nicht anbeten, noch ihnen dienen, und sollst es nicht machen wie sie; sondern du sollst die fremden Götzen vollständig zerstören und ihre heiligen Säulen ganz niederreißen.“
Mit den heiligen Säulen die zerstört werden sollen, sind natürlich fremdreligiöse Bauwerke gemeint, wie zum Beispiel die Moschen der Muselmanen. Die christlichen Kirchen können damit nicht gemeint sein, da Juden und Christen zu dem selben Gott (Jahwe) beten und jene Menschen die zu demselben Gott beten sollen sich nicht töten.


Thema
Eins
„Du sollst den Namen Gottes nicht unnötig gebrauchen“. 

Jesus hat den Menschen den Namen des Vaters offenbart. Gott hat einen Namen, der nicht „Gott“ ist. In den Torah-Rollen, welche in den 50er Jahren am Toten Meer gefunden wurden, taucht der Name Gottes in den althebräischen Texten, desöfteren auf. Die Zeugen Jehova haben den Namen Gottes schon im Eigennamen offenbart, auch wenn neuere Bibeldeutungen auch den Eigennamen Jahwe zulassen. Mögen die Gelehrten darüber streiten ob nun Jahwe oder Jehova richtig ist, jedoch „Gott“ ist nicht der Name „Gottes“, sowie der Hund nicht Hund, sondern zum Beispiel Bello heißt.
Sie dürfen den realen Namen Gottes im Gebet schon mal nennen. Nur weil irgendwo steht, man solle den Namen Gottes nicht unnötig aussprechen, ihn aus den meisten Bibelübersetzungen komplett zu verbannen ist mit Sicherheit der falsche Weg.
In meiner EU-Einheitsübersetzung der Bibel vom Herder Verlag vom Jahre 2009 taucht der Name Jahwe mehrfach auf.

Auch wenn viele Christen die Zeugen Jehovas nicht mögen, so steht in deren revidierter Bibelübersetzung von 2013 (grauer Einband) im Anhang A4 trotzdem einiges Interessantes, was man mal lesen kann. Mehr bei JW.org .

Zu dem Thema „Du sollst den Namen Gottes nicht unnötig gebrauchen.“; gehört eher der in den USA übliche Habitus vor Gericht auf die Bibel zu schwören. In dem Zusammenhang wäre es richtig zu sagen „Du sollst Gott nicht als Zeugen benennen oder auf IHN oder die Heilige Schrift schwören. Wenn der Richter in den USA einen Angeklagten auf die Bibel schwören läßt, weiß er, dass er keinen wahren Christen vor sich hat. (Matthäus 5,34).


Thema Zwei
, ist die Tatsache, dass Jesus kein Lamm, sondern zu dem Zeitpunkt Mensch ist. Lediglich im Johannesevangelium wird Jesus 2mal als Lamm Gottes bezeichnet. Nur Johannes bezeichnet Jesus als Lamm Gottes und nicht die gesamte christliche Gemeinschaft. Warum viele Christen meinen, dass sie eine Lämmerherde seien ist nicht klar. Jesus spricht zwar in Gleichnissen und es gibt zusätzliche eine „symbolisch vergleichende Sprache“, jedoch Mensch ist Mensch und kein Lamm und das weiß sowohl unser Gottvater als auch sein Sohn Jesus.

Die Behauptung das Christen eine Lämmerherde seien, kennt zum Glück auch nur das Johannesevangelium.
Lk 10,3 Geht hin; siehe, ich sende euch wie Lämmer mitten unter die Wölfe.
/* Damit waren zum damaligen Zeitpunkt die Juden und sonstige fremdreligiöse Menschen gemeint, Moslems gab es damals noch nicht. */
Joh 21,15 Da sie nun das Mahl gehalten hatten, spricht Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr, als mich diese lieb haben? Er spricht zu ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe. Spricht Jesus zu ihm: Weide meine Lämmer!
/* Dies ist nur sinnbildliche Sprache, sorge ich um die christliche Gemeinschaft. */

Es steht auch nur im Johannesevangelium das Jesus als Lamm bezeichnet worden sein soll und indirekt in der Offenbarung, wo das Lamm zum Löwen wird. Bei Matthäus und Markus steht nichts derselben. Christen sind eben doch null Lämmer und auch keine Lämmerherde. Lämmer wurden im Alten Testament gern als Brandopfer verwendet. Desöfteren steht im Alten Testament das, Lämmer wie Widder Opfertiere  sind.
/* Jesus sagt er ist die Hauptfigur im christlichen Glauben und nicht Johannes. Jesus findet das Johannesevangelium und die Offenbarung des Johannes nicht gut und sich selbst dort (Offenbarung) schlecht dargestellt. */

 (Ps 44, 23 – zu finden bei „www.bibelserver.com“ Elberfelder Bibel).
Scheinbar ist dort einigen Christen ein Fehler unterlaufen. Jesus ist freundlich und auch sein Vater ist gerecht. Sie würden nicht wollen das die Menschen die sie anbeten unnütz Leiden und wie Schlachtvieh behandelt werden.
Zum Begriff Lamm, dies was im Lukasevangelium steht kann man als vergleichende Sprache / Begriffe ansehen, sodass immer noch klar erkennbar ist, dass Mensch, Mensch ist und eben kein Lamm. So pro jüdisch wie Jesus ausgerichtet ist, kann man natürlich auch in Erwägung ziehen, dass man das Wort Lamm mit Widder gleichsetzt, da die Juden dafür bekannt geworden sind, dass sie das Schofarhorn blasen, welches vom Widder stammt.

Wir Christen sollten uns positiv vermarkten im Gedenken an die heilige Jungfrau Maria, eine Menschenfrau die einen menschlichen Sohn Jesus gebar und an unseren Vater (Jahwe) im Himmel.


Thema Drei:

 

Aus der Sicht eines gläubigen Juden und Christen sind viele muslime Kopftuchfrauen Huren und Nutten.
Juda ging zu einer Prostituierten ein und jene erkannte er daran, dass sie ihr Gesicht verdeckt hatte bzw. ihren Kopf verschleiert hatte.
Dies können auch Sie im 1 Buch Mose Kapitel 38, Satz 14 bis 16 nachlesen.
Vielleicht wollen Sie die Webseite vom www.bibelserver.com benutzen, wo Sie mehrere unterschiedliche Bibelübersetzungen vergleichen können.

14 Daraufhin fasste sie einen Plan. Sie hatte nämlich inzwischen gemerkt, dass Schela, der längst erwachsen war, sie nicht heiraten sollte. Also zog sie ihre Witwenkleider aus, verhüllte sich mit einem Schleier und setzte sich an den Ortseingang von Enajim, das auf dem Weg nach Timna liegt.
15 Als Juda vorbeikam, hielt er sie für eine Prostituierte, weil ihr Gesicht verhüllt war.
16 Er ging zu ihr an den Wegrand. »Lass mich mit dir schlafen!«, forderte er sie auf – ohne zu wissen, wen er vor sich hatte. »Was bekomme ich dafür?«, wollte Tamar wissen.


Thema Vier:

Es gibt leider auch viele Christen, die zu viele Männer mit Vater anreden. 
Bei Matthäus 23,9 steht:
Auch sollt ihr niemanden auf Erden euren Vater nennen;
denn nur einer ist euer Vater, der im Himmel.
(Zitatende)

Ebenso steht bei Matthäus 5, 3:
FALSCH: „Selig sind die geistig Armen, denn ihrer ist das Himmelreich.“
RICHTIG: „Glücklich sind die, denen bewusst ist, dass sie Gott brauchen, denn das Königreich des Himmels gehört ihnen.