Parallelgeschichtsschreibung zweiter Weltkrieg
(altes Freimaurerwissen)

Winston Churchill im Jahre 1936:
,Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht.”
                                          (Quelle: Das Neue Reich Nr. 15, 11. 4. 1959 S. 4 H. Grimm und in dem Buch Wahrheit für Deutschland von Udo Walendy zitiert)

Im Juni 1939 erklärte Marschall Rydz-Smigly vor polnischen Offizieren:
„Polen will den Krieg mit Deutschland und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.“
(Quelle: zitiert in: Heinz Splittgerber: Unkenntnis oder Infamie? – Darstellungen und Tatsachen zum Kriegsausbruch 1939. Recklinghausen 1996. S. 7 und in      
                                      dem Buch Wahrheit für Deutschland von Udo Walendy zitiert)

US-General Robert E. Wood erklärte vor einem Senatsausschufl, W. Churchill habe ihm im November 1936 gesagt:
„Deutschland wird zu stark, wir müssen es vernichten.“
(Quelle: J. F. C. Fuller ,,Decisive Battles of the Western World” Seite 306 und E. Hughes ,Winston Churchill – his career War and Peace” S. 145 und ,,Hearings on Lerid and Lease” Febr. 1941 Seite 275 in dem Buch Wahrheit für Deutschland von Udo Walendy zitiert)

Ein hoher polnischer Generalstabsoffizier, H. Baginski, definierte in einem von der “Polnischen Kommission für internationale intellektuelle Zusammenarbeit” preisgekrönten Buch, erschienen in Warschau 1927, die Hauptziele der polnischen Außenpolitik: Annexion von Danzig, Ostpreußen sowie des größten Teiles von Schlesien:
,Solange wird nicht Friede in Europa herrschen, bis nicht die polnischen Länder vollkommen an Polen zurückgegeben sein werden, solange nicht der Name Preußen, der ja der Name eines nicht mehr vorhandenen Volkes ist, von der Karte Europas getilgt sein wird und solange nicht die Deutschen ihre Hauptstadt von Berlin weiter nach Westen verlegen, zur ehemaligen Hauptstadt Magdeburg an der Elbe oder Merseburg an der Saale, solange sie nicht zu dem alten Namen des Deutschen Reiches zurückkehren und solange sie nicht aufhören, von der Berichtigung der Grenzen im Osten zu träumen.”
(Quelle: Chr. Höltje ,Die Weimarer Republik und das Ostlocarno-Problem 1919-1934 – S. 137 und 141. Zitiert: Rene Martel „Deutschlands blutende Grenzen“ in dem Buch Wahrheit für Deutschland von Udo Walendy zitiert)

„Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrücken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Kriege gezwungen, in diesem Teufelsszenario mitzuspielen. Wir hätten unmöglich unseren Menschen klarmachen können, daß der Krieg nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war.“
US- Außenminister James Baker III. im „Spiegel”, Ausg. 13 von 1992 zitiert in dem Buch: Das DeutschlandProtokoll von Ralf Uwe Hill)

„Ich werde Deutschland zermalmen.“
(Quelle: Frank Roosevelt, 1932 aus: „Wider Willkür und Machtrausch”, S. 241 und in dem Buch das DeutschlandProtokoll von Ralf Uwe Hill zitiert)

Albert Pike gestorben 1891 in Washington D.C. war ein Hochgradfreimaurer welcher sich unter anderem zu 3 Weltkriegen geäußert hat. Der Brief wurde am 15.8.1871 verfaßt und sagt mit unglaublicher Präzision voraus, dass der Erste Weltkrieg die Macht der Zaren in Russland zerschlagen wird, um dieses Land in eine Festung des atheistischen Kommunismus zu verwandeln. Der Zweite Weltkrieg entspringe aus den Unterschieden zwischen Faschisten und politischen Zionisten.

Der britischen Presse zufolge sagt der Brief auch die Gründung Israels voraus: Demnach müsse der Zweite Weltkrieg geführt werden, um den Faschismus zu zerstören und den politischen Zionismus stark genug zu machen, um einen souveränen israelischen Staat in Palästina zu gründen.

Der Brief prophezeit weiter, dass es einen dritten Weltkrieg geben werde, welcher zum Kampf zwischen Zionisten und Moslems führen wird.
(Ende der Kurzzusammenfassung)

Ich gehe aufgrund der aktuellen Weltlage jedoch eher davon aus, dass klammheimlich irgendwer das Drehbuch leicht umgeschrieben hat und dass man eher die Zionisten und die christlichen Völker gegeneinander hetzen wird um den muslimen Irrglauben in Europa und den arabischen Staaten zu fördern, was den Juden und gedemütigten Christen jedoch nicht gefallen dürfte.
(Die Christen werden teilweise in Sippenhaft genommen für die Verbrechen der Nationalsozialisten durch die Juden und fühlen sich gedemütigt).
Es gibt jedoch auch Freimaurer die wollen den Weltsozialismus und weltweiten Atheismus. Mir persönlich wäre ein sozialistisch-atheistisches Europa auch lieber als Islamismus in Europa. Mit ein wenig Glück bekommen wir auch eine gesamt sozialistisch-atheistische Welt, da der Islamismus nirgends beliebt ist.

Der Völkerbund hat im Juli 1922 beschlossen, dass der Staat Israel gegründet werden sollte. Dies geschah aufgrund der Zionisten die damals in Europa lebten, wie zum Beispiel ein Theodor Herzel, welcher 1904 in Edlach (Österreich) den Tod fand. Herr Herzel nahm an den Zionistenkongressen in Basel teil und forderte die Neugründung des Staates Israel.

Die Briten die damals das Mandatsgebiet Palästina besaßen und welches wesentlich größer als Palästina war, hatten jedoch sehr das Wohlergehen der muslimen Palästinenser im Auge und wollten die jüdisch Neuansiedlung drosseln. Es sollte pro Jahr nur ein geringes Kontingent an Juden auf dem alten jüdischen Stammland neusiedeln dürfen.

Die Briten fanden es scheinbar normal das die Muslime die Juden im 7. Jahrhundert aus dem Land Israel vertrieben und oder töteten. Nach den Angaben der Bertelsmannmediengruppe lebten im Jahre 1000 vor Christus 2 Millionen Juden in Israel und um das Jahr 1 nach Christus 4,5 Millionen. Demnach müssten dann um das Jahr 1000 nach Christus dort zirka 9 Millionen Juden gelebt haben.
Die Muslime haben also im 7. und 8. Jahrhundert fast 9 Millionen Juden vertrieben und oder getötet und die Briten fanden dies so gut, dass sie gesagt haben Neuansiedlung der rechtmäßigen Besitzer nur ganz, ganz langsam im Schneckentempo.

Die Jewish Agency hat geschrieben, dass im Jahr 1905 nur noch 5.200 Juden in Israel lebten und die meisten Juden lebten damals in Europa, den USA und einige wenige in arabischen Staaten, wo sie als Menschen zweiter Klasse behandelt wurden die Sondersteuern zahlen mussten und denen gewisse Bürgerrechte vorenthalten wurden, sie durften zum Beispiel als Zivilisten keine Waffen tragen, der weil dies für Muslime zum guten Ton gehörte.

Die Deutschen wollten keinen Weltkrieg. Ein Krieg zwischen 2 Staaten, wie Deutschland und Polen ist normal und muss nicht zu einem Weltkrieg führen. Die Deutschen sind nicht aus Langeweile in Polen einmarschiert, sondern die Polen hatten in dem Staat Polen der erst nach dem ersten Weltkrieg neugeschaffen wurde, den deutschen Menschen (so sie Land besaßen) das Erbrecht entzogen, das drucken deutschsprachiger Zeitungen verboten und das sprechen der deutschen Sprache im öffentlichen Straßenland verboten.
Die deutschen Menschen wurden in dem neu polnischen Staat wesentlich mieser behandelt als die Polen, was dem Versailler Friedensvertrag widersprach. Ab Januar 1939 wurden deutsche Menschen grundlos von der Straße wegverhaftet und 70.000 deutsche flohen aus Polen in deutsches Reichsgebiet.

Der ,Manchester Guardian“ wußte am 14. 12. 1931 aus Polen zu berichten:

,Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden. Die polnische Politik ist es, die dafür sorgt, daß sie nicht nur auf dem Papier verschwinden. Diese Politik wird rücksichtslos vorwärtsgetrieben und ohne die geringste Beachtung der öffentlichen Meinung der Welt, auf internationale Verträge oder auf den Völkerbund. Die Ukraine ist unter der polnischen Herrschaft zur Hölle geworden. Von Weißrußland kann man dasselbe mit noch größerem Recht sagen. Das Ziel der polnischen Politik ist das Verschwinden der nationalen Minderheiten, auf dem Papier und in Wirklichkeit.“

Dieselbe britische Wochenzeitung ein Jahr früher, am 17. 10. 1930:

„Der polnische Terror in der Ukraine ist heute schlimmer als alles andere in Europa. Aus der Ukraine ist ein Land der Verzweiflung und Zerstörung  geworden, was um so aufreizender ist, als die Rechte der Ukrainer völkerrechtlich gewährleistet sind, während der Völkerbund allen Appellen und Darlegungen gegenüber taub ist und die übrige Welt nichts davon weiß oder sich nicht darum kümmert.“
(Zitatende, Quelle „Wahrheit für Deutschland – Die Schuldfrage des zweiten Weltkrieges“ von Udo Walendy)

Herr Hitler hat sich eingebildet die Interessen seiner deutschen Landleute in Polen vertreten zu müssen und hat deswegen deutsche Soldaten nach Polen entsandt. Herr Hitler war leider nicht so intelligent wie die Amerikaner die ihre Truppen als Expeditionsarmee benannten, sondern die deutsche Armee hieß Wehrmacht, was natürlich eher nach Krieg als nach friedlicher Exkursion klingt.

Die deutsche Führung hat nach der Besetzung Warschaus anderthalb Jahre lang versucht Friedensverhandlungen mit Großbritannien und den Commenwealth Staaten zu organisieren in dem er ausländische Personen bis hin zum Papst als Vermittler bei den Briten auftreten ließ. Als krönenden Abschluss kam dann der Flug vom deutschen Außenminister Rudolf Hess im Mai 1941.
Die Angebote die Hitler machte waren durchaus verhandelbar und wären sowohl für die Polen als auch für die Briten annehmbar gewesen.

Jedoch die Briten wollten leider keinen Frieden.

Nach der offiziellen Holocaustliteratur gab es in den KZ die ersten Massentötungen an Juden erst ab November 1941, was hätte vermieden werden können, wenn die Briten etwas deutschfreundlicher gewesen wären.

Auch aus den Papieren der Wannseekonferenz geht klar hervor, dass die Deutschen bis zum 31.10.1941 – 537.000 Juden nach Palästina ausschifften und die Deutschen beklagen sich in den Papieren darüber, dass die Briten von Woche zu Woche die Landungsgebühren für die Schiffe erhöhten.
In den Papieren der Wannseekonferenz steht auf einer Seite das Wort Endlösung und Auswanderung nach Palästina und das man den Auswanderungsstrom lenken wolle.

Die Deutschen geben durchaus zu, dass die wohlhabenderen Juden ihren Besitz in Deutschland verkaufen mussten, um mit dem Geld auch die Gebühren der Überfahrt für ärmere Juden zu bezahlen.

Weiter geht die Geschichte dann mit den amerikanischen Akten zum I.G. Farbenprozess, in welchen das Wort Zyklon B deutsch und englischsprachig nicht vorkommt.
Die Amerikaner erwähnen in Ihren Akten jedoch, dass sie den Prozess nur führten, weil die kommunistischen Sowjets die Worte Zyklon B für die östlich Konzentrationslager behaupteten.
In den westlichen Konzentrationslagern gab es nur sogenannte Entwesungsgaskammern um Kleidungsstücke von Läusen zu befreien und da wurde möglicher Weise Zyklon B verwendet, welches auch als Mittel angeboten wurde, womit man Ungeziefer töten können solle.
Die Amerikaner berichten in ihren Akten zum IG Farbenprozess jedoch von Gasexperimenten und Massentötungen z.B. an 250 Menschen oder an 80 Juden mittels Lost-, Mustard- und Poisongas.
(mehr zu dem Thema finden Sie bei   www.geschichte-religion-sonstiges.com   )

Die Amerikaner haben den kommunistischen Sowjets scheinbar von Anfang an nicht nur die Zyklon B Geschichten nicht geglaubt, sondern auch die Geschichtsschreibung von Katyn nicht geglaubt, sondern haben bereits Anfang der 1950er Jahre in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Roten Kreuz herausgefunden, dass die Sowjets vor dem IMT in Nürnberg eine Lüge erzählten. Die Sowjets hatten behauptet, dass die deutsche Wehrmacht in Katyn zirka 8.000 polnische Offiziere und Adlige getötet hätten und haben in Leningrad bei einem Schauprozess wohl auch mehrere Deutsche zu Unrecht Schuldig gesprochen und getötet.

In Wahrheit war jedoch Stalins NKWD und sowjetische Soldaten die Täter.

Leichenberge in den Konzentrationslagern:
Die Alliiertenbomber zerstörten ab 1943, 1944 und 1945 systematisch die Infrastruktur im Deutschen Reich. Straßen, Brücken, Eisenbahnschienen, Flughäfen, Betriebe und zivile Wohnstätten. Dies führte dazu, dass auch für die deutsche Zivilbevölkerung außerhalb der Konzentrationslager die Lebensmittelvorräte knapp wurden und das auch die deutsche Zivilbevölkerung hungerte oder in Einzelfällen auch verhungerte.

Den Menschen in den Konzentrationslagern konnte es im Krieg unmöglich besser gehen als den Deutschen in Freiheit.
Woher sollten die Lebensmitteltransporte kommen?

Leider kam es jedoch sofort im Anschluss an den zweiten Weltkrieg zum sogenannten kalten Krieg und die Kommunisten in der Ostzone, schrien alles was westlich der DDR war, wäre faschistisch, wenn sie null Kommunisten waren.
Die östlichen Kommunisten brachten ihre eigene Kriegspropaganda und der Westen hielt dagegen.

Die Juden in Israel konnten sich aussuchen ob sie die sowjetische Gräuelpropaganda glaubte oder ob sie die westlichen Meinungen und Standpunkte glaubten. In den westlichen Biographien von Churchill und Roosevelt stehen jedenfalls keine Geschichten über Zyklon B Gastötungen in den Konzentrationslagern.

Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges hat man häufig falsch behauptet, die NationalSozialisten wären RECHTS. Das war nie der Fall. Die NationalSozialisten liefen mit der schönen roten Arbeiterfahne herum auch wenn in der Mitte ein weißer Kreis etc. war. Die Leser von dem Buch “Mein Kampf” von Hitler müssten zusätzlich wissen, dass Herr Hitler darin von Lebensraum im Osten schrieb und einige Menschen behaupten gar Hitler hätte die Welt erobern wollen. Dann wäre aus dem nationalen Sozialismus internationaler Sozialismus geworden, was immer noch eine linke Spielart des Gesellschaftssystems ist.
Wenn man insgesamt gesehen, im Detail einige Aspekte des zweiten Weltkriegs der Weltbevölkerung absichtlich falsch beigebracht hat, dann kann man bei ängstlichen Zeitgenossen erwarten, dass sie nachfolgend ängstlich genau in die falsche Richtung laufen und Angst haben vor dem was Gut ist und nach dem Bösen streben werden.
Sozialismus muss auch nicht dazu führen das in sozialistischen Staaten Juden und oder andere Personengruppen getötet werden, wie man an den Staaten des alten Ostblocks sehen kann.