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Was wirklich in der Bibel steht …

 

Was wirklich in der Bibel steht ...

Liebe Gemeinde in Christi,

 

nachfolgend möchte ich sie nochmals an Gottes Auftrag für sie hier auf Erden erinnern. Sie sollten bedenken, dass die christliche Gemeinde hier auf Erden ein Laib ist. Was du einem meiner geringsten Brüder und Schwestern getan hast, dass hast du mir getan.  [ Das heißt, wenn die Moslems einen Christen in Afrika, Arabien oder in den USA oder Europa vergewaltigen oder töten, dann wurde dem gesamten Laib der Christenheit ein Schaden zugefügt. ]

Wir sollten uns im Vorfeld klarwerden was ein Gott sein soll. Buddha ist definitiv kein Gott da jener weder die Menschen noch die Erde geschaffen hat. Jedoch die Moslems haben eine Phantasiegottheit, deren Namen ich im Einklang mit den „10 Geboten“ nicht aussprechen darf.

Viele Christen in Europa werden religiös Verfolgt ohne es zu merken. Wenn Sie werte Brüder und Schwestern “Anti-christliches-Verhalten” mit “Antisemitismus” auf eine Stufe stellen, wird Ihnen auffallen, dass Sie schlechter behandelt werden als die Juden.

Viele christliche Kirchen werden Opfer von Vandalismus. Viele christliche Menschen in Europa werden Opfer von Straftaten. Gibt es in Deutschland einen Beauftragten für “Anti-christliches Verhalten” ??? Auch die Christen in den USA wurden leider schon Opfer von muslimen Attentätern ( 11.9.2001 ).

Macht Verfolgung glücklich ?

– Westeuropa unter der Herrschaft der Mauren?

– der Mensch schaltet um in Verteidigungsmodus wenn er angegriffen wird und argumentiert und handelt aktiver, weil er um sein Leben kämpft
– Wer sich aktiv verteidigt, wird glücklich
– der Kampf ums Überleben gibt dem Leben einen Sinn
– Papst Urban II Kreuzzug gen Jerusalem um die Stadt von der Herrschaft der Muselmanen zu befreien
–  Moslems zu bekämpfen ist für Christen legal und von Gott gewollt

Europa im 9. Jahrhundert

Wir hatten in Europa bereits im frühen 8. Jahrhundert ähnliche Probleme mit den muslimen Berberstämmen, wie heute in einigen Großstädten Deutschlands. 
Im 8. Jahrhundert nach Christus hatten die Berberstämme ganz Westeuropa und Staaten wie Frankreich und Spanien erobert.
Die Mauren (Nordafrikaner) vernichteten das Westgotenreich und eroberten die gesamte Iberische Halbinsel. Ihre jahrhundertelange Herrschaft prägte das Land. Das arabische Erbe schlug sich sowohl in der Architektur als auch in der Sprache nieder. Allerdings gelang es den Mauren nicht, sich auch in den nördlichen Randgebirgen der Halbinsel dauerhaft festzusetzen.
Die Araber gingen im 9. Jahrhundert aber noch wiederholt gegen Byzanz vor. 827 landeten die Araber auf Sizilien und brachten die Insel um 900 in ihre Gewalt (Fall von Syrakus 878, Fall Taorminas 902). Im östlichen Mittelmeerraum konnten die Araber einige Zeit erfolgreich agieren, teils in Form offener Piraterie (z. B. Leon von Tripolis), wenngleich die byzantinische Flotte keineswegs ausgeschaltet war.
823/28 eroberten die Araber Kreta, was ein schwerer Schlag für die Byzantiner war.
Im 10. Jahrhundert erfolgten dann allerdings die erfolgreichen byzantinischen Gegenoffensiven: 961 erfolgte die Rückeroberung Kretas, Zypern fiel 965 an die Byzantiner, die kurzzeitig auch nach Syrien vordrangen. Ab dem 12. Jahrhundert erfolgte eine Schwächung der islamischen Kräfte durch die Kreuzzüge. Im Westen wurden die islamischen Emirate ab dem Hochmittelalter Stück für Stück zurückgedrängt: auf der Iberischen Halbinsel durch die Reconquista der christlichen Könige, die 1492 ihren Abschluss fand, und im 11. Jahrhundert durch die normannische Eroberung Siziliens.

Die Nicht-Muslime mussten damals eine spezielle Kopfsteuer (Dschizya) entrichten, durften ihren Glauben behalten, und in eigenen Gemeinden, dessen innere Angelegenheiten sie allerdings selbst regeln mussten, ausüben.
Dennoch war ihnen der Neubau von Synagogen und Kirchen in Städten und größeren Ortschaften untersagt und sie durften keine Waffen tragen, wenngleich unter den ersten Kalifen christliche Araber als Soldaten dennoch zwangsverpflichtet wurden und Andersgläubige auch zu militärischen Hilfsdiensten verpflichtet waren.
Ebenso wurden im Erbrecht Einschränkungen vorgenommen und teils spezielle Kleidungsvorschriften erlassen.
Durch diese Maßnahmen wurde deutlich hervorgehoben, dass die nichtmuslimische Mehrheitsbevölkerung den Muslimen rechtlich keineswegs gleichgestellt war.
Dieser Status wird als Dhimma bezeichnet, der neben Juden und Christen auch den Zoroastriern (sowie den Sabiern, die aber eher eine lokale Rolle spielten) zuerkannt wurde. Demnach handelte es sich um „Schutzbefohlene“, deren Religion eine gewisse Freiheit genießt, aber grundsätzlich dem Islam unterworfen ist, deren Anhänger nicht als vollwertige Gläubige anerkannt sind und gegen die im Koran teilweise durchaus auch polemisiert wird.
Von dort aus nahm die „Rückeroberung“ (Reconquista) ihren Ausgang. In diesem sich über mehrere Jahrhunderte (722–1492) hinziehenden und nicht kontinuierlich verlaufenden Prozess wurde der maurische Herrschaftsbereich von den christlichen Reichen nach und nach zurückgedrängt, bis mit dem Fall Granadas 1492 auch das letzte maurische Staatsgebilde auf der Halbinselverschwand.
( mehr finden Sie bei Interesse bei wikipedia )

Man kann sehen wer nicht unter der Fuchtel von Muslimen Leben möchte kann auf Gott vertrauen und mit der Bibel in der Hand den Aufstand gegen die Muselmanen beginnen.
Papst Urban II. lehrte früher auch erfolgreich das Christentum mit der Waffe in der Hand zu verteidigen und er organisierte christliche Kreuzzüge.

Er rief am 27. November 1095 zum Kreuzzug auf. Durch diesen ersten Kreuzzug sollte das morgenländische Christentum (unter anderem auch Jerusalem) von der Herrschaft der Muslime befreit werden. Urban II. wurde am 14. Juli 1881 von Leo XIII. seliggesprochen.

(…)

Auch aktuell bereiten die Muselmanen den Christen Probleme. Sowohl auf dem Kontinent Afrika als auch in allen arabischen Staaten, werden die Christen durch die Moslems bekämpft und müssen zum Beispiel in Ägypten eine Sondersteuer bezahlen.
Wenn ihr mehr darüber erfahren wollt würde ich Euch empfehlen bei wikipedia mal den Begriff „Christenverfolgung“ nachzuschlagen.

Die Schwarmdummheit der Atheisten, welche von den Moslems in Europa null Assimilation einfordern ist Irrsinn. Wenn Christen zum Beispiel mit dem Reiseveranstalter Studiosus eine Reise nach Teheran buchen, dann wird den Europäern immer empfohlen sich von der Kleidung her den Landesbräuchen vor Ort anzupassen. Genau dasselbe sollten die Moslems in Europa auch tun, so lange sie hier geduldet werden wollen.

Wem die Probleme die die Moslems nach Europa bringen nicht gefallen, kann unabhängig von dem was sein individueller Priester sagt, auf Gott vertrauen und darf mit der Bibel in der Hand zum Kampf gegen Muselmanen aufrufen.

… und Er / Sie könnte nachfolgend sogar seliggesprochen werden.

Die religiöse Irrlehre der Muslime steht im Koran und ist eine Kriegserklärung an alle Menschen die zu anderen Göttern beten, egal ob es Hindus, Sikh, Buddhisten oder Christen sind.
Indem Augenblick in dem die Christen sich nicht nur als Gläubige Gemeinde sehen, sondern wie die 12 Apostel sich als Diener Gottes begreifen, indem Augenblick werden sie zu Handlangern Gottes hier auf Erden.
Die Moslems haben eine relativ aggressive Angriffsreligion, derweil die Christen nur eine Verteidigungsreligion haben.

Nachdem Vorwort möchte ich nun einige Bibelzitate beleuchten

In der Bibel „Hoffnung für Alle“ steht bei Galater 1, 8 bis 1, 9
„Wer dem Evangelium nicht nachfolgt, ist verflucht.“
(Zitatende)

 


In den Hebräerbriefen Kapitel 10, 11-13 steht:
„Das Jesus darauf wartet, dass die Gemeinde Christi ihm seine Feinde als Schemel unter die Füße legt.“
(Zitatende)

 


In Römer 3, 29 bis 3, 31
steht dies nochmal bestätigt und somit gelten nicht nur die
„10 Gebote“ für beide Religionen.
In den „10 Geboten“ Gottes steht unter anderem, „Du sollst neben mir keine anderen Götter haben“.

Im 2. Buch Moses steht im Kapitel 23, Satz 13:
„Auf alles was ich Euch gesagt habe sollt ihr achten.
Den Namen eines anderen Gottes sollt Ihr nicht aussprechen, er soll Dir nicht über die Lippen kommen.“
(Zitatende)

Und bei
1 Samuel 15, 23 steht:
„Ungehorsam ist Sünde wie Zauberei, und Widerstreben ist wie Abgötterei und Götzendienst.“
(Zitatende)

 

Desweiteren steht in den „10 Geboten“, „Du sollst nicht töten“.
Was ist damit gemeint?
Gott gestattet den Menschen nachfolgend doch Tiere als Schlachtopfer zu töten.
Gott gestattet es den Juden auch mit der Bundeslade in der Hand in den Krieg zu ziehen gegen fremdreligiöse Völker.
Was ist denn nun gemeint mit Du sollst nicht töten?
Scheinbar ist damit doch wohl nur das Töten von Juden und Christen gemeint, welche alle gemeinsam zu der Obergottheit JHWH beten.

Im Buch Joshua steht schließlich beschrieben wie die Juden mit der Bundeslade in der Hand Stadt um Stadt eroberten und die Einwohner vertrieben oder töteten, mit Gotteswillen.
Im Neuen Testament werden lediglich die Lehren

Erstens) Aug um Aug, Zahn um Zahn
Zweitens) die Speisevorschriften der Juden
Drittens) die Beschneidungsrituale 

für aufgehoben erklärt, alles andere aus dem Alten Bund gilt weiterhin fort.
Die Feindes- und Nächstenliebe der Christen bezieht sich auch nur auf die Christen untereinander.
Christen müssen Prostitution nicht mögen jedoch sie sollen jene Damen trotzdem tolerieren, schließlich sagt Jesus das jene vor manch anderem in den Himmel kommen.
Christen müssen Zöllner und Steuereintreiber nicht toll finden, sie jedoch im Sinn der Feindesliebe und oder Nächstenliebe jene tolerieren.
Wenn ihr Christen wie es in den „10 Geboten“ steht fremden Göttern nicht dienen sollt, dann sollt ihr sicherlich auch deren Gefolgsleuten nicht dienen.
Christen die heute in verschiedenen politischen Lagern (Parteien) zu Hause sind, sind dazu aufgerufen sich trotzdem zu lieben, egal ob ihr es unter Feindes- oder unter Nächstenliebe laufen lassen wollt. Dasselbe gilt natürlich für die Christen die in unterschiedlichen Konfessionen wie 7 Tags Adventisten, Neuapostolische, Quäker, Amish, Zeugen Jehova, Lutheraner, Römisch-Katholische, spezielle Bruderschaften, Orthodoxe und Freikirchen unterteilt sind.

Die Feindesliebe der Christen bezieht sich jedoch nicht auf Menschen die zu fremden Göttern beten.

Es gibt nämlich nur einen rechtmäßigen Gott namens JHWH für Christen und alle anderen Menschen hier auf Erden die zu fremden Göttern beten betreiben Götzendienst und Abgötterei. (Für Christen gibt es neben dem Gottvater JHWH (Jahwe) natürlich noch Gottessohn Jesus und den Heiligen Geist. ( Trinitätstheorie  )

Sind Christen Diener Gottes ???

Ja, Christen sollen sich als Diener Gottes sehen. Die 12 Apostel waren Diener Gottes und jene sind das Vorbild für jeden echten Christen. Die Christen sollen den Engeln gleich hier auf Erden Gottes Willen umsetzen.
Christen dürfen Menschen die zu anderen Göttern beten ächten.

 

In der Bibel steht bei Galater 1, 8 bis 1, 9:
„Wie wir schon gesagt haben, so sage ich jetzt noch einmal:
Wer nicht dem Evangelium nachfolgt ist verflucht.“
(Zitatende)


In den Hebräerbriefen 10,11 – 13 steht:
„Und jeder Priester steht Tag für Tag da, versieht seinen Dienst und bringt viele Male die gleichen Opfer dar, die doch niemals Sünden wegnehmen können.
Dieser (Jesus) aber hat nur ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht und sich dann für immer zur Rechten Gottes gesetzt; seitdem wartet er, bis seine Feinde ihm als Schemel unter die Füße gelegt werden.“
(Zitatende)


Moslems folgen nicht den Lehren Jesus und dem Evangelium.
Jesus unser lieber gute Hirte möchte, dass seine Feinde die zu fremden Göttern beten ihm als Schemel unter die Füße gelegt werden. Somit sollen die christlichen Diener Gottes also unter anderem die Moslems unterwerfen.

Und im
2. Buch Thessalonicher 1, 6 bis 1,9 steht:
Es ist nämlich gerecht von Gott, dass er denen, die euch Drangsal bereiten, mit Drangsal zurückzahlt.
Doch ihr, die ihr Drangsal durchmacht, werdet zusammen mit uns Erleichterung erfahren bei der Offenbarung des Herrn Jesus vom Himmel her mit seinen mächtigen Engeln in flammendem Feuer, wenn er an denen Rache nimmt, die Gott nicht kennen, und an denen, die der guten Botschaft über unseren Herrn Jesus nicht gehorchen.
Gerade diese werden zur Strafe zu ewiger Vernichtung verurteilt, weg vom Herrn und von seiner herrlichen Macht.“
(Zitatende)

Was ist mit diesem Satz gemeint?
Denkt ihr dabei an Videos von „Kirche in Not“ oder gar an die Videos von
„Opendoors“ namens „Gesichter der Verfolgung“?

Es gibt hier auf Erden ziemlich viele pseudo Religionsgruppen die bekämpfen die Christen.
Jene bereiten den Christen Drangsal und Gott möchte das die christlichen Diener Gottes hier auf Erden in vorauseilendem Gehorsam den Willen Gottes und seiner Engel umsetzen. Die Christen sind dazu aufgerufen all jene die den Christen Drangsal bereiten, zu bekämpfen, zumindest wenn Sie sich als Diener Gottes sehen, dann dürfen jene in vorauseilendem Gehorsam, dass tun was sonst Gott mit seinen Engeln tun möchte.
Die Christen weltweit sind ein Laib und was ihr meinem Bruder / Schwester angetan habt, dass habt ihr auch mir angetan.
Die Christen weltweit sollten mehr zusammenhalten. Wenn Christen in der z.B. in der Türkei verfolgt und oder bekämpft werden, dann sollten die restlichen Christen weltweit das Verhalten der Muslime ächten.
Wir haben in ganz Europa Probleme mit den Moslems und auch auf dem Kontinent Afrika gibt es aggressive Moslems die christliche Dörfer und Menschen überfallen, in Brand setzen und oder die Menschen töten.

Jetzt kommt die Frage, gilt das auch für Atheisten, Juden und Buddhisten?
Die Antwort kann nur ein klares NEIN sein.
Buddha ist kein vollwertiger Gott.
Buddha schuf weder den Menschen, noch die Erde.
Die Atheisten beten nicht zu fremden Göttern und die Juden haben die selbe Obergottheit namens JHWH wie die Christen. In den 5 Büchern Moses steht klar drin, dass Menschen die zu demselben Gott JHWH beten sich nicht gegenseitig töten sollen.
Was steht denn im Alten Testament zu dem Thema?
  1. Buch Moses Kapitel 22, Satz 20 steht:
    „Das alle Menschen des Todeswürdig sind, welche aus religiösen Gründen anderen Göttern Schlachtopfer darbringen.
    (Zitatende)


 

Ich glaube Moslems tun so etwas verwerfliches und sind somit Todeswürdig

An jener Stelle angekommen fragt der Laie der diesen Gedanken in der Bibel nachgeschlagen hat nun verwundert ob Gott sich nicht wiederspricht, wenn er im nachfolgenden Satz 21 sagt: “Du sollst einen Fremden, der bei dir ansässig ist, nicht schlecht behandeln oder unterdrücken. Schließlich wart ihr selbst ansässige Fremde in Ägypten.“ (Zitatende)

Nun dies ist kein Widerspruch mit „Fremden“ sind immer nur die Menschen gemeint die in anderen christlichen Konfessionen oder politischen Lagern zu Hause sind.
Dies steht bereits in den „10 Geboten“. Auch dort heißt es, ich zitiere:
„Sechs Tage sollst Du arbeiten und alle Deine Tätigkeiten verrichten, aber der siebte Tag ist ein Sabbat für JHWH, deinen Gott. Du sollst keine Arbeit verrichten, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Sklave, dein Haustier und der ansässige Fremde.“
(Zitatende)

Der „Fremde“ ist ein Christ oder Jude der zum selben Gott betet wie der Rest der Gemeinde.
Wir haben in Deutschland auch fremde polnische Christen leben und fremde französische Christen etc. In den „10 Geboten“ steht bekanntlich auch, dass man fremden Göttern nicht dienen soll. 
Wenn man den Gedanken weiterdenkt, könnte man wohl anfügen und deren Gefolgsleuten.
Auch im vierten Buch Moses steht im Kapitel 15, Satz 14 bis 16, ich zitiere:

„Wenn ein Fremder der bei Euch lebt oder einer dessen Familie schon seit Generationen unter Euch lebt ein Feueropfer dessen beruhigender Duft für den Herrn darbringen will, dann soll er es ebenso machen wie du. Für Euch und die Fremden die bei Euch leben, gilt ein und dieselbe Regel, dass soll bei Euch als feste Regel des Herrn gelten, von Generation zu Generation, für Euch ebenso wie für den Fremden. Gleiches Gesetz und gleiches Recht gilt für Euch und für die Fremden die bei Euch leben.“
(Zitatende)

Wenn die Fremden assimiliert nach den Gesetzen JHWH leben und sich an dessen Gebote halten, dann dürfen sie am Leben bleiben und dürfen dem Herrn sogar Brandopfer darbringen.

 

Im 2. Buch Moses, Kapitel 23, 23 und folgenden steht:
„Verbeuge Dich nicht vor Ihren (falschen) Göttern, und laß Dich nicht dazu bringen Ihnen zu dienen.
Du sollst Ihre Praktiken nicht übernehmen, sondern Ihre Götzen zerstören und ihre heiligen Säulen (zum Beispiel Moscheen) zertrümmern.“
(Zitatende)

Josua 23, 6
steht:
„Jetzt müßt Ihr sehr mutig sein und alles beachten und ausführen, was im Gesetzbuch von Moses steht, weicht nicht davon ab, weder nach rechts noch nach links und vermischt Euch niemals mit den Völkern, die noch bei Euch wohnen.
Schwört nicht bei Ihren Göttern und erwähnt nicht einmal deren Namen. Ihr dürft diesen Göttern niemals dienen oder Euch vor ihnen verbeugen.
Klammert Euch stattdessen an Euern Gott so wie Ihr es bis heute getan habt.“
(Zitatende)

Josua 24, 23
Schafft also jetzt die fremden Götter ab, die noch bei euch sind, und neigt eure Herzen dem HERRN zu, dem Gott Israels!
(Zitatende)

Jesus ist der Hirte für das Volk Israel.
Also laßt uns nun die fremden Götter zu denen irgendwelche irrgeleiteten Menschen in Europa beten abschaffen.

Null Erbschuld, null Erbsünde / keine Holocaust-Kollektivschuld

Die Christen sollten sich von den Juden im Zusammenhang mit dem Holocaust keine Erbschuld und oder Erbsünde einreden lassen.

5 Moses 24, 16 – keine Kollektivschuld, keine Erbschuld
Eltern sollen nicht für die Verbrechen ihrer Kinder hingerichtet werden und Kinder nicht für die Schuld ihrer Eltern.
Jeder soll nur für seine eigene Sünde bestraft werden.
(Zitatende)

 

Hesekiel 18, 18 ff – keine Kollektivschuld, keine Erbschuld
Sein Vater aber hat andere erpresst und beraubt.
Dem ganzen Volk war er ein schlechtes Vorbild.
Darum muss er wegen seiner Schuld sterben!
Ihr aber fragt: ›Warum soll nicht auch der Sohn für die Schuld seines Vaters bestraft werden?‹,
und ich antworte euch:
Weil er für Recht und Gerechtigkeit eingetreten ist!
Er hat auf alle meine Gebote geachtet und sie befolgt, darum wird er am Leben bleiben.
Nur wer sündigt, muss sterben. Ein Sohn soll nicht für die Schuld seines Vaters zur
Rechenschaft gezogen werden und ein Vater nicht für die Schuld seines Sohnes.
(Zitatende)

Das sind die wahren Gedanken Gottes.
Nun handelt danach wo auch immer ihr lebt.

In Zeiten in denen arabische Jugendgangs in Großstädten ein Problem darstellen, fällt den betroffenen Personen auf das die Muselmanen bei ihren Raubzügen gezielt nur Christen aufs Korn nehmen.
Ähnlich verhält es sich mit dem Mobbing an Schulen. Auch hier werden vielfach christliche Minderheiten durch Moslems schikaniert. – Alltag in Zentral und Westeuropa sagen viele Lehrer. Das wird von den vielfach linken Politikern Europas toleriert.
Trotzdem sind dies Zustände die den meisten Christen nicht gefallen. Auch zu DDR Zeiten gab es an den Schulen kein Mobbing. Es geht definitiv auch ohne Mobbing.
Der IST-Zustand in Europa ist nicht hinnehmbar.

Dies steht auch nochmal im 5. Buch Moses, Kapitel 17 ab Satz 2, wo es heißt:

2 Wenn in deiner Mitte, in einem deiner Tore, die dir dein Gott, gibt, jemand gefunden wird – ein Mann oder eine Frau -, der das tut, was böse ist in den Augen deines Gottes, indem er seinen Bund übertritt, 3 so dass er geht um anderen Göttern zu dienen, und sich vor ihnen niederwirft oder vor der Sonne, vor dem Mond oder vor dem ganzen Heer des Himmels, was ich nicht befohlen habe, 4 und es wird dir berichtet und du hörst es, dann sollst du es genau untersuchen; und siehe, wenn es sich herausstellt, es ist Wahrheit, die Sache steht fest, dieser Gräuel ist in Israel* verübt worden, 5 dann sollst du diesen Mann oder diese Frau, die diese böse Sache getan haben, zu deinen Toren hinausführen, den Mann oder die Frau, und sollst sie steinigen, dass sie sterben. 6 Auf die Aussage zweier Zeugen oder dreier Zeugen hin soll getötet werden, wer sterben soll. Er darf nicht auf die Aussage eines einzelnen Zeugen hin getötet werden. 7 Die Hand der Zeugen soll zuerst gegen ihn sein, ihn zu töten, und danach die Hand des ganzen Volkes. Und du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen.“
(Zitatende)

Israel ist überall dort wo gilt, „dass Jesus der Hirte für das Volk Israel ist oder König der Juden.”

 

Werte Christen,
einige konservative Gemeinden beten im Gottesdienst:
Lieber Gott bitte schenke und uns viele heilige katholische / evangelische Familien.
Lieber Gott schenke uns viele heilige katholische / evangelische Kinder.
Lieber Gott schenke uns viele heilige evangelische / katholische Pfarrer.

… die konservativen Gemeinden beten dies mehrfach hintereinander.
Es wäre auf jeden Fall wünschenswert, dass die Christen in Deutschland / Europa mehr Nachwuchs bekommen.

 

Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen und wünsche Ihnen / Dir und Ihrer / Deiner Familie, für die Zukunft alles Gute.

Flüchtlingshilfe, Gut gemeint ist in den Augen Gottes nicht unbedingt gut

Ihr könntet auch Unzucht treiben und dies wäre nicht schlimmer in den Augen Gottes.

 

Christen die das tun, werden nach ihrem Tod in der Hölle landen.
Ihr Frevler und Heuchler habt den Sinn der Bibel nie verstanden.

 

Einige Christen in Europa bilden sich ein etwa Gutes zu tun, wenn Sie sogenannten fremdreligiösen Flüchtlingen helfen. Dies ist immer ein Trugschluß. Nicht christlichen Flüchtlingen zu helfen ist Falsch.

 

Christen sollen nur Christen helfen, notfalls sogar Atheisten und Juden, jene beiden Personengruppen beten nicht zu einem fremden Gott.
Da einige Neuzeit Christen den Sinn der Bibel nicht richtig verstanden haben, im Anschluß noch mal die „10 Gebote“:

 

Ihr habt den Sinn der „10 Gebote“ nicht verstanden. Somit jene nun noch einmal:

 

Ich bin JHWH, dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus.

Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.

Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde.

 

Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation; bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld.

 

Gedenke des Sabbats: Halte ihn heilig!

 

Sechs Tage darfst du schaffen und jede Arbeit tun. Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht.

 

An ihm darfst du keine Arbeit tun: du, dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin, dein Vieh und der Fremde, der in deinen Stadtbereichen Wohnrecht hat.

 

Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel, Erde und Meer gemacht und alles, was dazugehört; am siebten Tag ruhte er.

 

Darum hat der Herr den Sabbattag gesegnet und ihn für heilig erklärt.

 

Du sollst Deinen Vater und Deine Mutter ehren. Auf das Du lange lebst in dem Land, dass der Herr Dein Gott dir gibt.

 

Du sollst nicht morden.

 

Du sollst nicht die Ehe brechen.

 

Du sollst nicht stehlen.

 

Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.

 

Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen. Du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen, nach seinem Sklaven oder seiner Sklavin, seinem Rind oder seinem Esel oder nach irgendetwas, das deinem Nächsten gehört. 
(Zitatende)


Betrachten wir doch mal die Aussage:
„Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen.“
Wenn ihr fremden Göttern nicht dienen sollt, dann doch sicherlich auch nicht den Gefolgsleuten fremder Götter.

 

Bei 5 Moses, Kapitel 17 ab Satz 2 steht:

„Wenn in deiner Mitte, in einer deiner Städte, die dir der HERR, dein Gott, geben wird, jemand gefunden wird, Mann oder Frau, der da tut, was dem HERRN, deinem Gott, missfällt, dass er seinen Bund übertritt 3 und hingeht und dient andern Göttern oder betet sie an, es sei Sonne oder Mond oder das ganze Heer des Himmels, was ich nicht geboten habe, 4 und es wird dir angezeigt und du hörst es, so sollst du gründlich danach forschen. Und wenn du findest, dass es gewiss wahr ist, dass solch ein Gräuel in Israel geschehen ist, 5 so sollst du den Mann oder die Frau, die eine solche Übeltat begangen haben, zum Tor hinausführen und sollst sie zu Tode steinigen. 6 Auf zweier oder dreier Zeugen Mund soll sterben, wer des Todes wert ist, aber auf nur eines Zeugen Mund soll er nicht sterben. 7 Die Hand der Zeugen soll die erste sein, ihn zu töten, und danach die Hand des ganzen Volks, dass du das Böse aus deiner Mitte wegtust.“

 

Diese Worte die Gott zu Moses sagte galten damals nur in Israel. Jedoch der neue Bund mit Jesus dem König der Juden und dem Hirten für das Volk Israel ändert dies logischer Weise. Seitdem gilt, dass überall dort wo Menschen zu Jesus beten, dasselbe gilt wie in Israel.

 

Wenn in Deiner Stadt, in deinem Dorf ein Mensch gefunden wird der fremde Götter / Götzen anbetet, so sollst Du Christ jene Menschen aus Deiner Mitte wegschaffen.

 

Wir Christen in Europa haben die ehrenvoll Aufgabe Europa von Moslems, Hindu und Sikh zu befreien.

 

Im NT steht in der Bibel der „Neues Leben“ bzw.

„Hoffnung für Alle“Galater 1, 9:

„Wie wir schon gesagt haben, so sage ich jetzt noch 
einmal:
Wer immer Euch etwas anderes als gute Botschaft
verkündet als das, was ihr (Christen) angenommen
habt, er soll verflucht sein.“
(Zitatende)

 

NT steht bei Hebräer 10, 11-10,13:

„Und jeder Priester steht Tag für Tag da, versieht 
seinen Dienst und bringt viele Male die gleichen Opfer
dar, die doch niemals Sünden wegnehmen können.
Dieser (Jesus) aber hat nur ein einziges Opfer für die
Sünden dargebracht und sich dann für immer zur
Rechten Gottes gesetzt; seitdem wartet er, bis seine
Feinde ihm als Schemel unter die Füße gelegt werden.“
(Zitatende)

 

NT Lukas 1, 31 ff

„Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst Du
gebären, dem sollst Du den Namen Jesus geben.
Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt
werden. Gott der Herr wird Ihm den Thron seines
Vaters David geben. Er wird über das Haus Jacob in
Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein
Ende haben.“
(Zitatende)

Im AT 2. Buch Moses steht im Kapitel 23, Satz 13:
„Auf alles was ich Euch gesagt habe sollt ihr achten.
Den Namen eines anderen Gottes sollt Ihr nicht
aussprechen, er soll Dir nicht über die Lippen
kommen.“

AT im 2. Buch Moses Kapitel 22, Satz 20 ff steht:
„Das alle Menschen des Todeswürdig sind, welche
aus religiösen Gründen anderen Göttern Schlachtopfer
darbringen.“

AT 2. Buch Moses, Kapitel 23, 23
und folgende steht:
„Verbeuge Dich nicht vor Ihren (fremden) Göttern,
und laß Dich nicht dazu bringen Ihnen zu dienen.
Du sollst Ihre Praktiken nicht übernehmen, sondern
Ihre Götzen zerstören und ihre heiligen Säulen zertrümmern.“

AT Im 5. Buch Moses 13, 6 heißt es weiter:
„Wenn Dich Dein Bruder, Deiner Mutter Sohn oder
Dein Sohn oder Deine Tochter oder das Weib
in Deinen Armen, oder Dein Freund der Dir ist wie
dein Herz überreden würde heimlich und sagen:
“Laß uns gehen und anderen Göttern dienen, die
du nicht kennst, noch Deine Väter, die unter den
Völkern um Euch her sind,  sie seien Dir nahe oder
ferne, von einem Ende bis an das andere, so
bewillige ihm nicht und gehorche nicht.  
Auch soll Dein Auge seiner nicht verschonen und
Du sollst Dich seiner nicht erbarmen noch ihn
verbergen, sondern sollst ihn erwürgen.”

AT Josua 23, 6 steht:
„Jetzt müßt Ihr sehr mutig sein und alles beachten
und ausführen, was im Gesetzbuch von Moses steht,
weicht nicht davon ab, weder nach rechts noch nach
links und vermischt Euch niemals mit den Völkern,
die noch bei Euch wohnen.
Schwört nicht bei Ihren Göttern und erwähnt nicht
einmal deren Namen. Ihr dürft diesen Göttern niemals
dienen oder Euch vor ihnen verbeugen.
Klammert Euch stattdessen an Euern Gott JHWH so
wie Ihr es bis heute getan habt.“

AT Josua 24, 23
Schafft also jetzt die fremden Götter ab, die noch
bei euch sind, und neigt eure Herzen dem HERRN zu,
dem Gott Israels!

5 Mo 24, 16 – keine Erbschuld oder Erbsünde
Eltern sollen nicht für die Verbrechen ihrer Kinder
hingerichtet werden und Kinder nicht für die Schuld
ihrer Eltern.
Jeder soll nur für seine eigene Sünde bestraft werden.

Hesekiel 18, 18 ff – keine Erbschuld oder Erbsünde
Sein Vater aber hat andere erpresst und beraubt.
Dem ganzen Volk war er ein schlechtes Vorbild.
Darum muss er wegen seiner Schuld sterben!
Ihr aber fragt: ›Warum soll nicht auch der Sohn für
die Schuld seines Vaters bestraft werden?‹, und ich
antworte euch:
Weil er für Recht und Gerechtigkeit eingetreten ist!
Er hat auf alle meine Gebote geachtet und sie befolgt,
darum wird er am Leben bleiben.
Nur wer sündigt, muss sterben. Ein Sohn soll nicht für
die Schuld seines Vaters zur Rechenschaft gezogen
werden und ein Vater nicht für die Schuld seines Sohnes.

Wenn Ihr Christen Euch diese Bibelzitate durchlest, was habt ihr dann verstanden?
Nochmal:

 

NT Lukas 1, 31 ff

„Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst Du
gebären, dem sollst Du den Namen Jesus geben.
Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt
werden. Gott der Herr wird Ihm den Thron seines
Vaters David geben. Er wird über das Haus Jacob in
Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein
Ende haben.“
(Zitatende)

 


Habt Ihr verstanden das Gott Jesus zum Herrscher über die Juden ernannt hat?
Jacob ist der Stammvater des Volks Israel.
Jacob heiratete Rahel die Tochter Labans und die Magd Lea bekam er auch.
Und nun soll Jesus auf dem Thron Davids sitzen und über das Haus Jacob sprich über die Juden in Ewigkeit regieren.
Was hat Gott denn gemeint, als er diesen Satz niederschreiben ließ:

AT 2. Buch Moses, Kapitel 23, 23
und folgende steht:
„Verbeuge Dich nicht vor Ihren (fremden) Göttern,
und laß Dich nicht dazu bringen Ihnen zu dienen.
Du sollst Ihre Praktiken nicht übernehmen, sondern
Ihre Götzen zerstören und ihre heiligen Säulen zertrümmern.“
(Zitatende)

Dort steht wir sollen die heiligen Säulen, fremder Götzen / Götter zertrümmern.
Das heißt doch im Klartext, dass wir Christen fremdreligiöse Bauwerke zerstören sollen.
Gut, dass es die Religionsfreiheit gibt, sonst wäre jener Gedanke Rechtsradikal.
Religionsfreiheit für Christen heißt, dass sie auch missionieren dürfen wie Jesus und seine 12 Apostel.
Wie deutet ihr nachfolgendes Bibelzitat:

 

NT steht bei Hebräer 10, 11-10,13:

„Und jeder Priester steht Tag für Tag da, versieht 
seinen Dienst und bringt viele Male die gleichen Opfer
dar, die doch niemals Sünden wegnehmen können.
Dieser (Jesus) aber hat nur ein einziges Opfer für die
Sünden dargebracht und sich dann für immer zur
Rechten Gottes gesetzt; seitdem wartet er, bis seine
Feinde ihm als Schemel unter die Füße gelegt werden.“

Wer sind die Feinde Jesus?
Sind das Christen?
NEIN.
Sind das Moslems und sonstige fremdreligiöse Menschen die dem Evangelium nicht nachfolgen?
JA.

 

Im NT steht in der Bibel der „Zeugen Jehovas“ bzw.
„Hoffnung für Alle“, Galater 1,8 bis 1,9:
„Wie wir schon gesagt haben, so sage ich jetzt noch
einmal:
Wer immer Euch etwas anderes als gute Botschaft
verkündet als das, was ihr (Christen) angenommen
habt, er soll verflucht sein.“

 

Leider gibt es viele von Freimaurern in die Irre geleitete Kirchen und neue Bibelübersetzungen wo Teile der Ursprungsbibel nicht korrekt wiedergegeben werden. 
Multikulti ist nicht Gott gewollt. Wir Christen sollen die Menschen fremder Religionen bekehren. Interreligiöser Dialog ist nicht Gottes Wille, sondern das was für die Juden galt, gilt jetzt dank dem Neuen Bund auch für uns Christen. Wenn einst galt das die Juden sich die Erde Untertan machen sollen, dann gilt das seit Jesu nun für uns Christen. 
Im Neuen Testament wurden aus dem Alten Testament nur die Speisevorschriften, die Beschneidungsrituale und das Modell Aug um Aug, Zahn um Zahn für aufgehoben erklärt.

Alles andere gilt weiterhin fort.

 

Wir Christen Europas dürfen den Fremden Menschen zum Beispiel Schwarzen vor Ort in Afrika helfen und oder den Moslems vor Ort helfen. Helfen und Missionieren.
Der Wille Gottes ist logischer Weise, dass einst hier auf Erden nur noch Christen leben.
Wir Christen dürfen den Menschen dort helfen wo sie herkommen.

… und immer fleißig missionieren.

 

Außerdem ist es anstrengender den Menschen vor Ort zu Helfen und Gott hat uns nie gesagt, dass wir den leichten Weg nehmen sollen.
Thema „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“:
Jesus sagte: „Laßt die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran! … Wahrlich, das sage ich Euch: Wer das Reich Gottes nicht so annimmt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.“
Auch die minderjährigen Flüchtlinge dürfen zu Jesus kommen, jedoch logischer Weise als Christen, nicht als Muselmanen.
Gottvater sagte zu Moses Israel ist das Paradies. In Israel fließt Milch und Honig.

Vor 5781 Jahren nach jüdischer Zeitrechnung sah Israel anders aus als es heute aussieht. Es gab damals keine asphaltierten Straßen, es gab damals keinen Strom, es gab damals keine Krankenhäuser und es gab damals auch keine Kanalisation.
Die Paradiesvorstellungen von Gott entsprechen nicht den Vorstellungen der Flüchtlinge die in das sündige Europa immigrieren wollen.
Europa und auch die USA sind das Sündenbabel.
Viele von den sogennanten Flüchtlingen leben in ihren jeweiligen Herkunftsstaaten im Paradies – ohne sich dessen bewußt zu sein.
Gott hat nichts einzuwenden gegen ein Leben in Armut, Demut und Bescheidenheit und wenn die Pseudo-Flüchtlinge etwas bescheidener wären, dann könnten sie auch zu frieden sein mit dem Leben das sie führen.
Leid gehört bei vielen Menschen hier auf Erden mit zum Leben. 
Man kann nicht immer davon laufen, sondern man muss sich auch mal bemühen mit seiner eigenen Hände Arbeit vor Ort etwas ändern zu wollen.

 

Für heute genug.

 

Jesus und sein Vater im Himmel wollen nicht das was einige falsche Christen wollen die mit den linken Parteien herum machen. Die Bundesminister der SPD, Grüne und die Linken sprechen beim Amtseid das „so wahr mir Gott helfe“ bewußt nicht aus. 
Sie sind Gottlos.
Wer Gottlosen folgt, wendet sich ab von Gott und seinen Lehren.
Wir Christen Europas und Amerikas sollen nach Gottes Willen die christlichen Gemeinden in Arabien und in Afrika stärken indem wir dort persönlich erscheinen und jenen helfen – missionarisch.
Da die Mainstreammedienmacher in Deutschland sehr weit links stehen, können und müssen  gute Christen in den Augen der Mainstreammedienmacher  Rechtsradikal sein.

 

Natürlich sollen diese Texte kein Aufruf sein fremdreligiöse Menschen zu töten, noch dazu dass dies nach weltlichem Recht Straftaten sind.

(Text von Kai Oettmeier)